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Dr. med. Karin Kelle-Herfurth

Beratende Ärztin und Partnerin für Neue Wege zum gesunden Erfolg - für Menschen und Unternehmen in Transformation.

Health & Business Counseling stärkt Sie, Ihre Gesundheit und Führung bei der Neuausrichtung im digitalen Wandel - in der Prävention, beim beruflichen Wiedereinstieg und Neustart in der Selbstständigkeit.

Anfragen

#NewHealth ohne Verordnung

Deutschland ist beim Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen auf dem vorletzten Platz vor Polen (1).

Und das ist nur eine Facette eines kränkelnden Gesundheitssystems, in dem Strukturen und Silos manifestierter als in jedem Großkonzern sind, Politik und Ärztevereinigung sich gegenseitig die Verantwortung für Innovation in die Schuhe schieben und Regelwerke das tägliche Agieren (Jonglieren) aller Akteure überspitzt auf Zeiteinheiten, Vorschriften und Abrechnungssätze reduzieren. Wirklich?

„Die deutsche Gesundheitswirtschaft ist eine dynamische Wirtschaftsbranche mit hoher Innovationskraft und erheblicher ökonomischer Bedeutung für den Standort Deutschland.“

So lässt es das Bundesgesundheitsministerium selbst verlauten (2). Und für die technische Seite, die Methoden und Tools mag das sicher stimmen, zumindest was die Möglichkeiten angeht

System ohne Mensch?

Wo aber steckt in dem ganzen System gerade der Mensch – auf behandelnder und behandelter Seite?

Vor allem Ärzte würden sich an vielen Stellen querstellen und gegen Innovationen sträuben, höre und lese ich oft.

Kürzlich wurde zum Beispiel der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Kollege Dr. med. Andreas Gassen mit der Aussage „Hört auf mit den innovativen Ideen“ als Reaktion auf die Entwürfe von Gesundheitsminister Jens Spahn in der ÄrzteZeitung zitiert (3).

 

Praxis versus Politik

Unterscheiden wir doch mal zwischen Praktikern und Politikern. Die einen wollen Lösungen, die anderen Regeln. Die einen machen, die anderen reden. Jeder aus seiner Perspektive, mit unterschiedlichen Interessen, Motivationen, Zielen und aus seinem eigenen Kontext heraus.

Die jeweiligen Handlungsgrundlagen wie Prinzipien, rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsoptionen sind aufgrund der sektoralen Gliederung des Gesundheitssystems komplex und teils grundlegend verschieden.

Wir haben in der direkten Gesundheitsversorgung – und das „beißt“ sich mit der mutigen Meinung des Ministeriums – auch keinen Markt und Kunden im wirtschaftlichen Sinne. Auch wenn es durch die Ökonomisierung der Medizin immer mehr so anmuten mag.

Fakt ist nun mal, dass das Gesundheitssystem hierzulande ein starres Regelwerk ist, an dem viele Player beteiligt sind und tiefgreifende Veränderungen eben nicht schnell umsetzbar sind.

Für eine Transformation braucht es einen strukturellen und kulturellen Shift, einen Paradigmenwechsel. Das System muss neu gedacht werden und dabei muss man sich auch das Umfeld anschauen, die Infrastruktur, und natürlich das Vergütungssystem.

Wie weit Theorie und Praxis in Bezug auf „innovative Entwicklungen“ auseinander klaffen, kann man auch regelmäßig in den ungeschminkten Kommentaren zu den Artikeln lesen – oder aktuell hier bei Deutschlandfunk auch zum Thema Telemedizin (1).

Warum es mit der Online-Sprechstunde trotz Lockerung des Fernbehandlungsverbotes über die Änderung der ärztlichen Berufsordnung nicht vorangeht (zumindest in der Regelversorgung), ist vielschichtig.

Alles hat immer mindestens zwei Seiten.

 

Zu wenig Gesundheitsexperten als Innovatoren

Dass es auch politisch aktive ärztliche Kollegen gibt, die sehr wohl die Realität und Schwierigkeiten in der Praxis kennen, zeigt unter anderem Dr. med. Günther Jonitz als Chirurg und Präsident der Ärztekammer Berlin sowie Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer:

„Warum sollten sich Ärztinnen und Ärzte unreflektiert an einem Prozess beteiligen, bei dem andere massive Gewinne einfahren, der für den klinisch tätigen Arzt primär einen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand darstellt, der weder erkennbar zur Patientenversorgung beiträgt oder in anderer Weise honoriert wird und bei denen der Arzt erneut die alleinige Haftung trägt?“

In diesem Sinne: 

Wer sich zum Ausspruch von Vorverurteilungen geneigt sieht, möge bitte das eigene Sichtfeld fürs große Ganze öffnen, den Blick hinter die Fassade riskieren und kritisch nachfragen, warum es irgendwo nicht weitergeht wie gewünscht und warum Ärzte ein vermeintlich unpassendes Verhalten an den Tag legen – und die Situation dann aus einem anderen Blickwinkel im Kontext noch mal bewerten.

Das gilt gleichermaßen für den Umgang mit anderen Berufsgruppen, ist anwendbar auf so gut wie jede Alltagssituation im Kontakt mit Menschen und trägt maßgeblich zu einem gesunden Miteinander bei. Mit Respekt und Kooperationsbereitschaft ist das zu schaffen. 

Nur, wenn wir miteinander und gemeinsam agieren, können wir auch die Hebel in Bewegung setzen, die es für menschlich wie wirtschaftlich nachhaltige Veränderungsprozesse, echte Innovationen und Transformationen im Gesundheitswesen braucht. 

Das sage ich aus medizinischer und gesundheitsökonomischer Perspektive.

Mit Abschotten in den eigenen Silos, Standes- und Besitzdenken, Erwartungshaltungen, Beschuldigungen, Druckaufbau und Sanktionen ist es jedenfalls nicht getan, in keiner Richtung. 

Es muss nicht nur technologisch vorangehen, sondern bitte auch kulturell und sozial. Und damit kann jeder Einzelne anfangen: die eigene Haltung und Denkmuster reflektieren, Erkenntnisse gewinnen, dazulernen und nachjustieren.

Wenn ich wiederum lese, auf welche Art und Weise neue digitale Wege von Konzernen vorangetrieben und kommerzialisiert werden, frage ich mich persönlich immer wieder aufs Neue:

  • Wo sind hier wirklich Gesundheitsexperten am Werk?
  • An welcher Stelle werden Menschen in den Prozess involviert, die mit und für Menschen arbeiten?
  • Wo stehen eigentlich Patienten an dieser Stelle?
  • Welche Rolle werden Menschen im Gesundheitssystem der Zukunft spielen? Als Patienten, Mitarbeiter und andere Stakeholder? 

Nun denn, ich lebe gut mit der Entscheidung, den Schritt in die Selbständigkeit gegangen zu sein und ganz bewusst „nur“ beratend tätig zu sein. Außerhalb der “Regel-Versorgung” – im wahrsten Sinne – unabhängig von politischem Geklüngel, aber auch uninteressant für Medizinproduktanbieter und Arzneimittelhersteller. Ich diagnostiziere, behandle und verordne nicht mehr. 

Und diese Form der Frei-Beruflichkeit lob ich mir, da haben die Menschen auch was davon …

#NewHealth - Gesundheit neu und weiter denken

Unter dem Hashtag #NewHealth habe ich vor kurzem begonnen, über meine Vorstellungen von Gesundheit und Gesundheitsmanagement der Zukunft zu schreiben. 

Gefärbt ist das durch meinen spezifischen Erfahrungshintergrund und die Sichtweise auf Gesundheit im beruflichen Kontext und Arbeitsumfeld. 

Wer sich hier mit einbringen möchte, ist herzlich eingeladen.

Mit #NewHealth verknüpfe ich einerseits die Vision einer “menschenzentrierten Zukunftsmedizin” und andererseits die Vision eines “menschenzentrierten Arbeitsplatzes” im digitalen Zeitalter, der Gesunderhaltung möglich macht und fördert.

Der Rück- und Ausblick

In den letzten 15 Jahren lagen meine Tätigkeitsfelder in der Gesundheitsförderung, der Prävention von Berufskrankheiten und Behandlung von orthopädischen, internistischen und psychosomatischen Erkrankungen (insb. im Zusammenhang mit Schmerzen). 

Der Schwerpunkt lag allerdings in der akutmedizinischen Versorgung und beruflich orientierten Rehabilitation nach Arbeitsunfällen. Bevor ich mich 2017 selbständig gemacht habe, war ich noch in der Arbeitsmedizin und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig. 

Somit hatte ich das große Glück, schon früh Einblicke in viele Branchen zu gewinnen und anhand vieler Berufsbilder und Tätigkeiten verfolgen zu können, wie sich die Arbeitswelt und Arbeitsanforderungen in den letzten Jahren gewandelt haben. 

Ebenso, welche Relevanz das Arbeits- und Lebensumfeld sowie Veränderungen in Unternehmen und Organisationen für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Menschen haben und inwieweit dies durch Persönlichkeitsmerkmale beeinflusst wird. Dazu gehören physische, psychische und soziologische (gruppendynamische) Komponenten.

Als Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin gehörte auch die sozialmedizinische Beratung zu Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabe zu meinen Aufgaben. Das bedeutet, man schaut sich nicht nur die Symptome, die Krankheit, Verletzungsfolgen und Funktionsstörungen des Körpers und von Organen an, sondern den Menschen vor seinem gesamten Lebensumfeld – im individuellen, betrieblichen und gesellschaftlichen Kontext. Man schaut zusammen nach Möglichkeiten und gibt Empfehlungen, welche Maßnahmen z.B. die Gesundheit verbessern könnten oder wie eine Reintegration bei bleibenden Einschränkungen oder Behinderung optimal realisiert werden kann, berät und begleitet im Prozess.

Der Sinn und Zweck des Ganzen ist, Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, sie darin zu unterstützen und (wieder) zu befähigen. 

Damit Menschen wiederum selbstbestimmt agieren und eigenverantwortlich für ihr Leben und ihre Gesundheit handeln können, braucht es Gesundheitskompetenz und persönliche Reife. 

Daher ist Gesundheit zugleich verknüpft mit Bildung und Lernen zu sehen und dies wird wiederum auch geprägt durch die Verhältnisse und Strukturen. Sowohl das Gesundheitssystem als auch das Bildungssystem sind dafür jedoch nicht ausgelegt.

Genau das ist für mich elementar für eine individuell passgenaue und systematische Gesundheitsförderung, die auch auf systemischer Ebene greift. 

Nach wie vor ist Gesundheitsförderung und Prävention vor allem somatisch orientiert und digitale Tools wie Apps und Wearables zielen überwiegend auf die Verbesserung der physischen Gesundheit ab. Zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit gehört jedoch mehr als der rein medizinische Aspekt, körperorientierte Fitness- und Ernährungsprogramme, Self-Tracking und Wellness-Maßnahmen. 

Weil Menschen mehr sind als nur komplexe biologische Systeme und der Gesundheitsbegriff sowohl Körper und Psyche, das soziale Umfeld sowie persönliche und Umweltfaktoren einbezieht (vgl. 4). 

Das Fundament ist ein ganzheitlicher Ansatz und bio-psycho-soziales Denkmodell. Darauf baut auch die internationale Klassifikation von Gesundheitsstörungen und Diagnosen auf, die die Weltgesundheitsorganisation bereits 2001 verankert hat. 

Übersetzt auf die Praxis findet dies hingegen kaum Berücksichtigung. Ganzheitlichkeit kommt quasi nicht vor in unserer sektoralen Gliederung.   

Wohlbefinden und Mental Health ist ebenso wenig nur durch individuelle Verhaltensänderungen erreichbar, sondern muss gleichermaßen über eine Veränderung der Verhältnisse greifen.

Die Digitalisierung bietet mehr Möglichkeiten und Chancen als klassische Gesundheitsangebote zu digitalisieren. Sie kann zu mehr Sensibilisierung, Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen beitragen, ihr Leben und Arbeitsumfeld gesund zu gestalten. 

Wir brauchen nicht nur digitalisierte Anwender und Nutzer, sondern auch Zukunftsgestalter, die neue Wege bahnen und größere Ziele für das Allgemeinwohl verfolgen. 

Denn wir haben auch größere Herausforderungen vor uns. 

Wir alle möchten gesund altern.

Gesundheit im Wandel der Arbeitswelt

#NewHealth ist für mich die Antwort auf sich verändernde Arbeitsanforderungen, Unsicherheit und Komplexität in einem zunehmend digital-vernetzten Lebens- und Arbeitsumfeld. 

Zeitgemäße Gesundheitsförderung unterstützt und befähigt Menschen

  • gut für sich, Körper, Geist und Seele zu sorgen, indem sie ein Gesundheitsbewusstsein und Verständnis dafür auf individueller und organisationaler Ebene entwickeln,
  • im Krankheitsfall wissen, was zu tun ist, um schnell wieder am normalen Leben teilzuhaben und den beruflichen Wiedereinstieg zeitnah zu meistern,
  • Arbeitsbedingungen schaffen, die ein sicheres, ergonomisches und alterngerechtes Arbeiten und damit Gesunderhaltung schon von Beginn an ermöglichen,
  • Arbeitsstress auch dadurch zu reduzieren, dass sie Konflikte kompetent bearbeiten können, respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen,
  • sich selbst so zu organisieren, dass sie unterstützt durch Technologien und Tools besser kommunizieren und effektiv als auch effizient miteinander arbeiten,
  • damit sie die sich verändernden Arbeitsanforderungen, neue Herausforderungen und auch das Tagesgeschäft souverän bewältigen können, 
  • sich dabei persönlich entwickeln können und die Organisation gemeinsam nachhaltig erfolgreich voranbringen.

Im Sinne der Wertschöpfung des Unternehmens, der Wertschätzung durch den Kunden und Wertgenerierung für das Allgemeinwohl.

Wenn Unternehmen den erfolgreichen Weg zu einem wirksamen und nachhaltigen Gesundheitsmanagement gehen, ist Gesundheit kein Thema, das irgendwo separat aufgehangen ist und von einigen wenigen Verantwortlichen – oder gar einer Person – zentral gemanaged und gesteuert wird. 

Gesundheitsförderung ist dann Eigenverantwortung und gleichermaßen strategisch, in Management- und Führungsprinzipien, Arbeits- und Lernprozessen und Unternehmensstrukturen verankert, und damit auch in der Kultur. Wenn das von der Geschäftsführung getragen wird, ist es auch bei den Mitarbeitenden hoch anerkannt. 

Wie das praktisch realisiert werden kann, werde ich in den nächsten Artikeln veranschaulichen.

Wenn Strukturen und Prozesse neu gedacht und Systeme gesundheitsbewusst gestaltet werden, kann sich auch eine gesunde Unternehmenskultur entwickeln. 

Dann kann stressfreieres Arbeiten und ein besseres Miteinander durch eine andere Form der Zusammenarbeit und des informellen Lernens ermöglicht werden. 

Dann könnten Phänomene wie digitale Erschöpfung und Burnout doch auch bald wieder der Vergangenheit angehören.

Oder?

Ihre Meinung würde mich interessieren.

Was ich heute tue?

Ich unterstütze Unternehmer*innen und ihre Teams, individuelle Strategien für sich zu entwickeln, wie sie ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden im Alltag stärken, Arbeitsanforderungen bewältigen und Kompetenzen entwickeln können, um gut für sich zu sorgen und mit gutem Gefühl Entscheidungen zu treffen, handeln und Veränderungen gestalten zu können. Zu den Punkten, die ich oben genannt hatte.

Im Prinzip mache ich als externe Beraterin heute vieles von dem, was ich schon früher gemacht habe. Nur anders. Vor allem auch in der Veränderungsbegleitung in Verbindung mit der Personal- und Organisationsentwicklung. Das möchte ich auch intensivieren. 

Wie ich das tue?

Ich entwickle mit Ihnen individuelle und systematisch fundierte Gesundheitskonzepte, kombinierte das mit persönlicher und digitaler Beratung, Bildung und Transferbegleitung. Dadurch bin ich dort mit Menschen in Kontakt, wo sie leben, arbeiten und lernen und kann auch aus der Ferne “on the Job” begleiten. 

Digitalisierung und Vernetzung machen es möglich, Beratung und Beratung neu zu denken und innovativ zu gestalten, schneller und andere Beziehungen aufzubauen und Menschen miteinander zu verbinden. Auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern.

So wird Zukunft gemacht. Durch Interaktion von Menschen in sozialen Systemen und mit der Außenwelt, im Zusammenspiel mit modernen Technologien und Tools. 

In Unternehmen sehe ich das nur im Schulterschluss von Top-Management, Führung, Fachexperten, HR und IT gelingen, unterstützt durch Partner je nach Bedarf. 

Hier begleite ich Veränderungen von Arbeitsorganisation, Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter und arbeite auch mit anderen Experten und KompetenzTeams zusammen. 

Generell setze ich auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und Co-kreative Entwicklung von innovativen Konzepten und systematische Gesundheitsförderung.

ZUKUNFTSDIALOG

Haben Sie Lust, sich mit mir darüber auszutauschen? 

Hört sich das nach einer Lösung für Ihr Problem an oder trifft das Ihr Anliegen?

Dann lassen Sie uns sprechen, ganz unkompliziert und unverbindlich. Buchen Sie hier einfach ein kostenfreies Kennenlerngespräch via Zoom (alternativ Skype, Facetime etc.).

Ich lade Sie gerne auf eine virtuelle Kaffeepause ein.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!

Herzliche Grüße

 

Ihre

Dr. Karin Kelle-Herfurth

Beitragsbild zu Depression erkennen: Eine Person, deren Kopf nicht zu sehen ist, sitzt mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und hat die Arme um die Knie geschlungen. Es scheint, dass die Person depressiv, traurig oder nachdenklich ist. Der Hintergrund ist eine Wand mit abblätternder Farbe, was ein Gefühl von Vernachlässigung vermittelt. Die Farbpalette des Bildes ist kalt und gedämpft, was eine Stimmung der Einsamkeit und Traurigkeit unterstreicht. Der allgemeine Eindruck ist einer der Melancholie oder des emotionalen Rückzugs.

Depression: Erkennen, darüber reden und Stigmatisierung abbauen

Erfahren Sie, woran Sie eine Depression erkennen, was sie von einem normalen Stimmungstief unterscheidet und was Sie tun können. Ein Praxis-Leitfaden zur Selbsthilfe, für Angehörige und professionell Unterstützende: Von den Symptomen einer Depression bis hin zur Hilfe in Krisen.

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