Medizinische und systemische Perspektiven

GESUNDHEIT kultivieren

Stabilisierung in Krisenzeiten und systemische Gesundheitsbildung, von der Prävention bis zur Nachsorge – mit Fokus auf Long COVID und ME/CFS, Schlaganfall, Krebs und Depression.

Mehr erfahren

NEUAUSRICHTUNG orientieren

Persönliche und berufliche Positionierung in gesundheitlichen Umbrüchen – mit Fokus auf Selbst- und Rollenklärung, Kommunikation und Reorganisation in Komplexität.

Mehr erfahren

TRANSFORMATION gestalten

Systemischer Wandel von sozialen und unternehmerischen Strukturen – mit Fokus auf Arbeit für Wohlergehen, Wertschöpfung und Wohlstand jenseits konventioneller Funktionslogiken.

Mehr erfahren

GESUNDHEIT kultivieren, NEUAUSRICHTUNG orientieren und TRANSFORMATION gestalten – das sind die Leitdimensionen meiner Arbeit. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Schwerpunkte und ausgewählte Veröffentlichungen zu aktuellen Themen.

Mit meinem integrativen Ansatz Health & Business Counseling berate und begleite ich Fachpersonen in persönlichen gesundheitsbezogenen Umbrüchen. Zudem unterstütze ich sie dabei, Menschen mit chronischen Komplexerkrankungen in Übergangsphasen professionell zu begleiten sowie ihre Rolle in unternehmerischen und gesellschaftlichen Schlüsselpositionen zu stärken.

In meinen Beiträgen teile ich fundiertes Wissen und Praxiseinblicke mit Erfahrungswerten aus der Beratung sowie aus medizinischen und gesundheitsökonomischen Perspektiven – individuell und strategisch.
In kommunikationsorganisatorischen Analysen und persönlichen Meta-Reflexionen auf LinkedIn verknüpfe ich fachübergreifende Expertise mit strukturierten Anwendungsbeispielen neuer systemtheoretisch-kybernetischer Ansätze. In die Modelle fließen unterschiedliche Denkschulen ein, darunter auch relevante Erkenntnisse aus der FORMWELT-Forschung.

Icon Gesundheit kultivieren

Gesundheit kultivieren – Gesundheit & Lebensbalance

Schwerpunkte: Systemische Gesundheitsbildung, Medizin und Teilhabe

  • Systemisches Gesundheitsverständnis und Rehabilitative Prävention
  • Psychosoziale Edukation und Coping-Strategien im Alltag und Beruf
  • Leben mit Long COVID & ME/CFS, Schlaganfall, Krebs, Depression

Systemische Gesundheit und Rehabilitative Prävention

Gesundheits- und Krankheitsverständnis aus medizinischer und systemischer Sicht

Gesundheit und Behinderung im bio-psycho-sozialen Ansatz der ICF – Wie können systemische Perspektiven in der Medizin, Reha-Abklärung und Bedarfsermittlung zur Teilhabe und Inklusion beitragen?

Seit Jahrzehnten sehen wir uns zunehmend mit komplexen, chronischen Erkrankungen und oftmals unsichtbaren Behinderungen konfrontiert – sei es bei uns selbst oder bei Menschen in unserem beruflichen oder privaten Umfeld. Eine systemische, komplexitätsbewusste Sichtweise ist deshalb im Gesundheits- und Sozialwesen ebenso überfällig wie in Unternehmen und der Öffentlichkeit, also in der Gesellschaft als übergeordnetem System mit Umwelt.

Das bio-psycho-soziale Modell (BPS) wurde als mehrdimensionales Modell entwickelt. Auf dessen Ansatz baut die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO seit 2001 auf.

Dieser Rahmen dient als Grundlage für die umfassende Betrachtung und dialogische Beschreibung von Gesundheit und Behinderung im Gesamtbild sowie in relevanten Details für eine Person und für partizipative Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse.

Anders als die mit der ICD verbundene diagnosebezogene Sichtweise des traditionell organ- und defizitfokussierten, medizinisch dominierten Systems berücksichtigen ICF-basierte Interventionen biologische, individuelle und gesellschaftliche Bezüge und Möglichkeiten.

Gesundheitsstörungen und Behinderungen werden nicht als rein individuelle Probleme betrachtet, die ihre biologische Ätiologie oder schicksalshafte bzw. verhaltensbedingte Ursache in einer Person, ihrer Körperlichkeit/Persönlichkeit und Biografie haben und sich nur individuell auswirken. Vielmehr sind es soziale und systemische Konstrukte, deren Zusammenhänge es zu betrachten gilt.

Die ICF bietet eine fach- und länderübergreifend einheitliche und standardisierte Sprache (Codes) zur Kommunikation zwischen verschiedenen Sektoren. Und sie wird als statistisches Instrument für standardisierte Datenerhebungen genutzt.

Der Ansatz bezieht sich auf Komponenten der sogenannten „funktionalen Gesundheit“ und ihre Wechselwirkungen:
🔸 Körperfunktionen und -strukturen, inkl. Gehirn und Psyche (b)
🔸 Aktivitäten und Teilhabe in bedeutenden Lebensbereichen, isg. 9 (d)

Hierbei werden Kontextfaktoren berücksichtigt, die die Funktionsfähigkeit sowie das Erleben von Beeinträchtigungen günstiger oder ungünstiger beeinflussen können. Denn sie sind ein wichtiger Aspekt der Alltagsrealität und Lebenswirklichkeit:
🔸 Umweltfaktoren (e)
🔸 personenbezogene Faktoren (i)

Allerdings wird das BPS-Modell auch missbräuchlich zur Kausalerklärung eingesetzt, besonders bei ME/CFS und Long COVID.

Es ist wichtig, die Bedeutung und Grenzen solcher Instrumente zu verstehen und Sprache diskriminierungs- und diversitätssensibel zu reflektieren.

Die Grafik zeigt eine verkürzte Darstellung meines Modells mit Erklärungen (Inhalt immer im Kontext) zur Orientierung von Fragen zu Auswirkungen und Bedarfen.

Diesen Beitrag auf LinkedIn kommentieren

Strukurelle Systemschwächen und die Bedeutung sozialer Gesundheitsfaktoren

Psychosoziale Edukation und Coping im Alltag & Beruf

Selbststeuerung, Stressregulierung und Energiemanagement

Gesundheitliche Umbrüche begleiten – Orientierung bei komplexen Krankheitsfolgen

Was Sie hier finden – und warum das für Ihre Praxis relevant ist (mehr erfahren)

Wenn eine Krankheit das Leben tiefgreifend verändert, reicht medizinisches Wissen allein nicht mehr aus. Es bedarf eines umfassenden Verständnisses dafür, wie körperliche, emotionale und soziale Faktoren zusammenwirken, insbesondere wenn spürbare Folgen zurückbleiben. Chronische Krankheiten verändern den Alltag, das Wahrnehmen von früheren Aktivitäten und die jetzigen Möglichkeiten – das gesamte Dasein. Nicht nur Lebensentwürfe und Zukunftsbilder werden brüchig, sondern auch die gesellschaftliche Position.

Meine Beiträge verbinden medizinisch fundierte Aufklärung mit systemischen Analysen, Reflexionsimpulsen und psychosozialer Edukation. Damit unterstütze ich Betroffene sowie Fachpersonen durch fundierte und nahbare Inhalte, sich in neuen Rollen zu verorten und bedeutende Entscheidungen in Unsicherheit zu treffen – auch wenn dies nicht einfach ist. Oft eröffnen sich dadurch neue Perspektiven, die wir in Beratungen vertiefen.

Ausgewählte Fallbeispiele zeigen, wie individuelle Bewältigungsstrategien im Alltag aussehen können, wie der Umgang mit Gesundheitskrisen und persönliche Neuausrichtung gelingen kann und wie das Umfeld Räume und Bedingungen schafft, die nachhaltige Teilhabe und Zugehörigkeit ermöglichen.

Meine aktuellen Schwerpunkte:

Long COVID & ME/CFS mit besonderem Fokus
➤ Folgen nach Schlaganfall, Krebs oder Unfall
Depression im sozialen & beruflichen Leben

Long COVID und ME/CFS – Impulse für Aufklärung, rehabilitative Prävention & Nachsorge, Teilhabe und Neuausrichtung

Postakute Infektionssyndrome (PAIS) und medizinisch hochkomplexe, multisystemische Krankheitsbilder wie Long COVID bzw. Post-COVID-Syndrom und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) betreffen besonders Menschen im Erwerbsalter – Frauen häufiger als Männer. Sie führen zu vielschichtigen Symptome sowie oft zu langfristigen gesundheitlichen Einschränkungen, Orientierungsverlust und Ausgrenzung aus beruflichen und sozialen Zusammenhängen.

In meiner medizinisch beratenden Arbeit unterstütze ich Fachpersonen und betroffene Erwachsene mit fundierter Aufklärung, systemischer Einordnung und praxisnahen Kommunikations- und Reflexionsimpulsen, individuelle Wege für ihre Rollen zu finden – ob in der Positionierung und Multiplikatorenfunktion oder zur Teilhabe, Stabilisierung und beruflichen Neuorientierung. Mein Fokus: vernetztes Denken, strategische Begleitung und Entwicklung passender Konzepte jenseits der kurativen Versorgung.

1) Long-/Post-COVID und ME/CFS erkennen: Aufklärung und Einordnung

2) Prävention, Rehabilitation und Teilhabe: medizinisch fundiert und alltagsnah

3) Stigmatisierung: Strukturelle Diskriminierung und soziale Anerkennung

4) Berufliche Umbrüche: Auswirkungen im Arbeits- und Unternehmenskontext



Gesamtübersicht der Beiträge

Mit Long COVID und ME/CFS zurück in den Beruf – Den Wiedereinstieg unterstützen und Arbeit neu gestalten

Schlaganfallfolgen begleiten – Nachsorge und Sekundärprävention stärken und neue Lebensperspektiven finden

Ein Schlaganfall verändert das Leben plötzlich und nachhaltig – für Betroffene ebenso wie für die Menschen in ihrem Umfeld. Komplexe, chronische Krankheitsfolgen sind mangels integrierter Versorgungsstrukturen auch für beteiligte Fachpersonen herausfordernd. Auf verschiedenen Plattformen, wie meinem Blog und die Schlaganfallbegleitung.de, vermittle ich praxisnahes Fachwissen zur Nachsorge, sekundären Prävention und gesundheitsbezogenen Wiedereingliederung.

Im Schlaganfall-Forum stehe ich als unabhängige fachliche Ansprechpartnerin für konkrete medizinische Fragen zur Verfügung. Ich bereite komplexe Themen wissenschaftlich fundiert auf und vermittle Gesundheitsinhalte verständlich und auf die geschilderte individuelle Situation abgestimmt. Oft kombiniere ich dies mit systemischen Reflexionsimpulsen, um in Entscheidungssituationen, in denen Unsicherheit und Orientierung eine Rolle spielen, Hilfestellung zu geben.

Fachartikel auf Vermeide-Schlaganfall.de

Den Wiedereinstieg ins Berufsleben und Arbeitsgestaltung nach Schlaganfall begleiten

3: Depression – Symptomeinordnung, Hilfsangebote und reflektierte Kommunikation. Ein Leitfaden für die Praxis.

In einer fünfteiligen Artikelserie habe ich einen Leitfaden zur Selbsthilfe bei Verdacht auf Depressionen, für Angehörige und Unterstützende, erste Schritte zur Abklärung und den Umgang mit sensiblen Themen im professionellen Umfeld geschrieben. Unter Psychosoziale Edukation und Coping werden Depressionen auch im Kontext von physischen Erkrankungen thematisiert.

Blog-Artikel

Depression: Erkennen, darüber reden und Stigmatisierung abbauen

Fachartikel auf Schlaganfallbegleitung.de:

Was ist eine Depression und wie erkenne ich sie?

Was unterscheidet eine echte Depression von schlechter Laune, Traurigkeit, Trauer?

Depression – wo finde ich Hilfe?

Suizidgedanken – wie reagieren?

Depression – Was Angehörige und Unterstützende wissen sollten und tun können

Den beruflichen Wiedereinstieg nach Krebsbehandlung gelingend gestalten

Icon Neuausrichtung orientieren

Neuausrichtung orientieren – Persönlichkeit & Kompetenzen

Schwerpunkte: Umbrüche, Identitäten, Perspektiven

  • Beruflicher Neustart aus gesundheitlichen Gründen
  • Persönliche Positionierung mit Passion und Professionalität
  • Umgang mit Komplexität, Paradoxien und Dilemmata

Beruflicher Neustart aus gesundheitlichen Gründen

Neue Wege im Berufsleben und in der betrieblichen Wiedereingliederung gestalten

Persönliche Positionierung mit Passion & Professionalität

Innere Klärung – Persönliche Bedürfnisse, Haltungen und Psychodynamiken

Professionelle Positionierung – Wirksamkeit in Rollen und strategische Kommunikation

Vortrag zum Online-Kongress
2021 von Veronika Jakl

Positionierung für betriebliche Präventionsexpertinnen

Positionierung ist keine Etikettvergabe, die beim „Elevator Pitch” nur richtig platziert sein muss. Es geht auch nicht nur darum, etwas kurz und knackig zu präsentieren. In meinem Vortrag zeige ich, was für wirksames Arbeiten den Unterschied macht: Fachpersonen in der Prävention machen ihre Angebote greifbarer, indem sie innere Klarheit und eine stimmige Ausrichtung nach außen entwickeln.

Ein eindrückliches Beispiel ist für mich immer noch die Geschichte einer ehemaligen HR-Führungskraft, die nach einer gesundheitlichen Krise den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Sie wandelte ihren „Bauchladen” in ein differenziertes Portfolio um und gewann dadurch an Profil, Sichtbarkeit und erhielt Empfehlungen.

Im zweiten Teil habe ich die Prinzipien vorgestellt, die diesen Prozess tragen: von innen nach außen denken, die Perspektive der Zielgruppen einnehmen, Kohärenz herstellen und Positionierung Schritt für Schritt in der Praxis erproben. Denn Positionierung ist kein einmaliger Akt, sondern ein Prozess, der Klarheit, Resilienz und Freiraum für nachhaltigen Erfolg schafft.

Hier weitere Einblicke auf LinkedIn oder diesen Beitrag dort kommentieren

Zur Beitrags-Vorschau und Anmeldung bei Veronika Jakl und weiteren Referenzen:

https://karin-kelle-herfurth.de/referenzen-kooperationen/

Umgang mit Komplexität, Paradoxien und Dilemmata

Komplexität ist kein Fehler, sondern ein Merkmal lebender Systeme, auch wenn sie zuweilen als Störung empfunden wird. Geht es beispielsweise um schwierige Verständigung über Gesundheitsthemen im Beruf, um Dilemmata in medizinischen Kontexten oder um Erwartungskollisionen an Führungsverhalten, zeigt sich: Komplexe Entscheidungssysteme – Psychen, Kommunikation wie Organisationen – beziehen sich auf sich selbst und entwickeln durch ihre Rhythmisierungen über die Zeit stabile Muster, die bestimmten Transformationsegeln folgen, die erfolgswirksame Anpassung ermöglichen. Nur ist dieselbe Form nicht überall und dauerhaft funktional. Und in Macht- und Abhängigkeitsverhältnisen zeigen sich etwa oft dysfunktionale Kommunikationsmuster.

Systemische Gesundheitsbildung macht sich die Erkenntnisse auch durch Anwendung der FORMWELT-Forschung zu modernster Systemtheorie und Kybernetik zunutze: Sie macht die Selbstorganisation von Menschen und sozialen Systemen beobachtbar und unterstützt sie dabei, ihre eigene Stabilität durch Erneuerung zu erhalten. In diesem Zusammenhang gebe ich Einblicke in Systemanalysen von Kommunikationsformen und ihre Reorganisation. Der Fokus liegt auf professionellem Handeln in Medizin, Führung und Beratung sowie der gesellschaftlichen Wahrnehmung komplexer Krankheiten wie ME/CFS und Long COVID bis hin zur rehabilitativen Prävention und Transformation von Gesundheits- und Arbeitsstrukturen. Neue Wege zum gesunden Erfolg!

Systemische Dynamiken – Kommunikation und Wirkungen in Konflikten und Krisen

Kasuistik (geplant)

Meta-Reflexion: Wie Empathie und Fachlichkeit in der Gesundheitskommunikation zusammenwirken

„Wer spricht für mich?“ – Wenn das eigene Erleben nicht vorkommt: Narrative Rekonstruktion als systemische Intervention bei funktioneller Fehldeutung

Podcast Servant Politics
von Claudia Lutschewitz

Populismus und Polarisierung – systemisch wirksam begegnen

Forschungstransfer: Realkonstruktivismus, Systemtheorie und Kybernetik in der Praxis

Icon Transformation gestalten

Transformation gestalten – Business & Systeme

Schwerpunkte: Unternehmertum und Soziales

  • Selbst-bewusst leben und wertschöpfend arbeiten
  • Gesunde Führung, Kommunikationsformen und Organisation
  • Werte- und Systemwandel im Gesundheitswesen

Selbst-bewusst leben und wertschöpfend arbeiten

Zum Verständnis von Leistung als Wertschaffung im Kontext von Gesundheit und Arbeit

Gesellschaftliche Transformationen, Untermehmertum und Ökologie sozialer Systeme

Selbstständigkeit als lebensdienliche und wirtschaftlich nachhaltige Arbeitsform

Podcast Arbeitsphilosophen
von Frank Eilers

Gesunde Führung, Kommunikation und Organisationen

Werte- und Systemwandel im Gesundheitswesen

Beratungsangebote

(auf Anfrage)

Neue Wege gehen – Sparringspartnerin für Ärztinnen und Ärzte

Systemische Dynamiken in medizinischen Kontexten – Fachdialoge, Analysen und Begleitung zur Professionalisierung im Hilfesystem – zwischen Wahrnehmung, Verantwortung und Handlungsfähigkeit

Systemische Dynamiken und medizinische Perspektiven in sozialrechtlichen Kontexten – Fachdialoge und Strategien für die juristische und beratende Praxis

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Abonnieren Sie meine Health & Business Insider-Impulse, einmal monatlich oder in größeren Abständen erhalten Sie meinen Newsletter mit aktuellen Beiträgen und exklusiven Einladungen. Oder kontaktieren Sie mich direkt zu Ihrem Anliegen.

    Ihr Name

    E-Mail

    Telefon

    Anliegen

    Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung.